Lutzigkeiten

Eine kleine Sammlung der lustigsten Lach- und Sachgeschichten von einem Freund aus dem Abitur-Jahrgang, der ständig Witze erzählte – auch wenn keiner wirklich zuhörte!

Ein Fluggast der A600 musste dringend die Toilette benutzen, aber die Herrentoilette war besetzt. Die Stewardess erkannte seine Not und erlaubte ihm, die Damentoilette zu benutzen, arnte ihn aber eindringlich, nicht die dort angebrachten Knöpfe „WW“, „WL“, „PQ“, und „ATE“ zu betätigen. Doch die Neugier des Herren war so groß, daß er dann doch en Knopf „WW“ drückte. Ein warmer Wasserschwall umspülte sein Hinterteil. Angenehm überrascht drückte er den Knopf „WL“. Gleich darauf trocknete warme Luft
seinen Hintern. Toller Service, dachte er und drückte den Knopf „PQ“ und eine große Puderquaste puderte ihn mit dezent duftendem Puder ein. Alle Achtung, diese Mädels werden richtig verwöhnt! Entzückt drückte er den Knopf „ATE“ und wachte Stunden später im Krankenhaus auf. Erschreckt klingelte er nach der Schwester und fragte ob das Flugzeug abgestürzt sei. Die Schwester erklärte ihm, er habe die Warnung der Stewardeß nicht befolgt und den Knopf „ATE = Automatischer Tampon Entferner“ gedrückt. Sie wünschte ihm baldige Genesung und sein Penis läge unter dem Kopfkissen.

Der alte Fred ist immer ein religiöser Mann gewesen. Als es langsam mit ihm zu Ende geht, bestellt seine Familie einen Pfarrer ans Krankenbett. Als der Pfarrer neben Fred am Bett steht, scheint es Fred plötzlich immer schlechter zu gehen und er gestikuliert wild für Etwas zu Schreiben. Der Pfarrer überreicht ihm liebevoll einen Kuli und ein Blatt Papier und mit seiner letzten Energie schreibt der alte Mann etwas auf das Papier, bevor er endgültig dahin scheidet. Der Pfarrer steckt das Papier in seine Tasche ohne es zu lesen und gibt dem alten Fred seinen etzten Segen. Beim Begräbnis hält der Pfarrer eine schöne Rede, als er plötzlich an Freds Zettel in seiner Tasche denkt: „Wissen Sie, als Fred starb, hat er noch etwas auf einen Zettel geschrieben. Ich habe es noch nicht gelesen, aber so wie ich Fred kannte, wird es uns alle sicherlich trösten.“ Er öffnet den Zettel und liest ihn laut vor: „He, du Idiot stehst auf meinem Sauerstoffschlauch!“

Dreiteiliger chinesischer Horrortest
Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn gemeinsam zu Abend zu essen. Der Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung an die Einladung. Seine kleine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest überstehen. Der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen verstand der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte. Die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Während des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon seit Jahren allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste. Der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens als er glaubte, der Großvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein großer Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift: „Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust.“ Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: „Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden.“ Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: „Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden.“

Kleine Briefe
FÜR MEINE LIEBE FREUNDIN,
Im letzten Jahr habe ich versucht 365 Mal mit dir zu schlafen. Ich habe es 36 mal geschafft!
Das ist ein Durchschnitt von einmal in zehn Tagen. Das folgende ist eine Liste warum ich
nicht öfter Erfolg hatte:
54 Mal waren die Laken sauber
17 Mal war es zu spät
49 Mal warst du zu müde
20 Mal war es zu heiß
15 Mal hast du vorgespielt zu schlafen
22 Mal hattest du Kopfschmerzen
17 Mal hattest du Angst das Baby zu wecken
16 Mal hattest du Muskelkater
12 Mal war es nicht die richtige Zeit im Monat
19 Mal musstest du früh aufstehen
9 Mal hast du gesagt du hättest keine Lust
7 Mal hattest du Sonnenbrand
6 Mal hast du die Spätshows gesehen
5 Mal wolltest du nicht deine neue Frisur zerstören
3 Mal hast du gesagt, die Nachbarn würden uns hören
9 Mal hast du gesagt, deine Mutter würde uns hören
Von den 36 Malen, wo wir es getan haben, hat sich die Anstrengung nicht gelohnt, weil:
6 Mal hast du nur da gelegen
8 Mal hast du mich erinnert, das ein Riss in der Decke ist
4 Mal hast du gesagt, ich soll mich beeilen und fertig werden
7 Mal musste ich dich wecken und sagen, dass ich fertig war
1 Mal hatte ich Angst, dass ich dich verletzt hatte, weil du dich bewegtest

FÜR MEINEN LIEBEN FREUND,
Ich denke ein paar Sachen hast du verdreht.
Hier sind Gründe, warum du nicht mehr bekommen hast als du bekamst:
5 Mal bist du betrunken nach Hause gekommen und hast versucht die Katze zu …
36 Mal bist du gar nicht nach Hause gekommen
21 Mal bist du nicht ‚gekommen‘
33 Mal bist du zu früh ‚gekommen‘
19 Mal bist du ausgelaufen, bevor du rein kamst
38 Mal musstest du spät arbeiten
10 Mal hast du Krämpfe in deinen Zehen bekommen
29 Mal musstest du früh aufstehen, weil du Football gucken wolltest
2 Mal hattest du dich geschlagen und dir hatte jemand in die Eier getreten
4 Mal hast du ‚ihn‘ im Reißverschluss eingeklemmt
3 Mal hattest du eine Erkältung und deine Nase lief
2 Mal hattest du einen Splitter im Finger
20 Mal hast du die Lust verloren, nachdem du den ganzen Tag drüber nachgedacht hast
6 Mal bist du in deinem Pyjama ‚gekommen‘, weil du schmutzige Bücher gelesen hast
98 Mal warst du zu beschäftigt Football, Baseball, etc. im Fernsehen zu gucken
Die Male, wo wir es nicht geschafft haben, weil ich still lag war
weil du nicht getroffen hattest und das Laken gebumst hast.
Ich hab auch nicht über den Spalt in der Decke geredet, sondern hab dich gefragt,
ob du mich lieber von vorn oder hinten willst.
Die Male, wo ich mich bewegt habe war, weil du gefurzt hast und ich versucht habe zu atmen
In der Hölle
Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder.
Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den Teufel.
Teufel: Warum bist du so verzweifelt?
Mann: Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.
Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein
Trinker?
Mann: Klar doch, ich liebe das Trinken.
Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag.
Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila – einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann
trinken wir weiter.
Mann: Das klingt ja super!
Teufel: Bist du ein Raucher?
Mann: Klar doch.
Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten
Zigaretten/Zigarren aus der ganzen Welt.
Kriegst du Krebs – wen juckt das? Du bist ja schon tot.
Mann: Das ist ja einfach toll.
Teufel: Ich wette du bist ein Spieler.
Mann: Natürlich bin ich einer.
Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette,
Blackjack alles was du willst.
Bist du pleite, wen juckt das – du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus?
Mann: Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du…
Teufel: Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen, die
du willst.
Du bist doch tot, wen juckt das!?
Mann: Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist.
Teufel: Bist du schwul?
Mann: Nein.
Teufel: Oh .. du wirst die Freitage hassen!!!

Lebensweisheiten
Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du mit den Schallwellen
genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee um 1° zu erwärmen.
(ob sich das lohnt?)
Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für eine Atombombe.
(das sieht schon besser aus)
Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten!
(In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
Wenn du dein Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien.
(Ich muss immer noch an das Schwein denken)
Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert.
(Buäääähh)
Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität geht über Quantität)
Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen.
(Das musste mal gesagt werden)
Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können.
(Ist wohl auch besser so) 🙂
Der Urin einer Katze leuchtet im Dunklen.
(Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)
Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.
(Ich kenne Menschen bei denen ist das nicht anders)
Seesterne haben kein Gehirn.
(Auch solche Typen kenne ich)
Polarbären sind Linkshänder.
(Na und??)
Menschen und Delfine sind die einzigen Lebewesen, die wegen der Freude Sex haben.
(Hey! Was ist mit dem Schwein???)
Dinge, die wir ohne das Kino nie wüssten
Autos, die zusammenstoßen, gehen fast immer in Flammen auf.
Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, während er auf grausamste Art verprügelt wird,
aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht seine Wunden zu säubern.
Während jeder polizeilichen Untersuchung wird es notwendig sein,
mindestens einmal ein Striptease-Lokal aufzusuchen.
Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer
gerade vorbeiziehenden St.Patricks-Day-Parade untertauchen – zu jeder Zeit im Jahr.
Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln
einer Frau,
aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt.
Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemanden mündlich
dazu angeleitet wird.
Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck, niemand wird je auf die
Idee kommen,
dich dort zu suchen, und du kannst unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern.
Von jedem Fenster in Paris aus kann man den Eiffelturm sehen.
Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die grosse rote Displays
haben,
damit man genau weiß, wann sie hochgehen.
Man wird höchstwahrscheinlich jede Schlacht überleben, es sei denn, man macht den Fehler
und zeigt
jemandem ein Bild von seiner Freundin, welche zu Hause auf einen wartet.
Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen Schein
herausnimmt;
man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue
Fahrpreis sein.
Küchen haben keine Lichtschalter. Wenn man nachts eine Küche betritt,
öffnet man stattdessen den Kühlschrank und benutzt dessen Licht.
Mütter bereiten jeden Morgen routinemäßig Eier, Schinken und Waffeln für ihre Familie zu,
auch wenn ihr Ehemann und die Kinder niemals Zeit haben, sie zu essen.
Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Größe eines Stadions zu
erleuchten.
Mittelalterliches Fußvolk hat perfekte Zähne.
Jede Person, die von einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen und keuchen.
Es ist nicht nötig, „Hallo“ oder „Auf Wiedersehen“ zu sagen, wenn man ein Telefongespräch
beginnt oder beendet..
Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig,
das Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen.
Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will.
In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob die anderen dir
zahlenmäßig
weit überlegen sind – deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen
und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger außer Gefecht
gesetzt hast.
Wenn eine Person durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos geschlagen wird,
wird sie niemals eine Gehirnerschütterung oder einen Schädelbruch erleiden.
Keiner, der jemals in eine Autojagd, Entführung, Explosion, einen Vulkanausbruch oder
einer Alien-Invasion verwickelt war, wird jemals einen Schock erleiden.
Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben – nicht einmal beim
Schnorcheltauchen.
Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer
geöffnet werden – es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude,
in dem ein Kind eingeschlossen ist.
Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn, der Held zählt mit.
Schieße auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist. Das Auto wird sofort
explodieren.
Jeder kann Schlösser mit der Haarnadel seiner Freundin aufmachen
(auch wenn sie kurze Haare hat, wird sie eine Haarnadel haben).
Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und ab geht die Post.
Die Telefonkabel sind lange genug um während des Telefonierens das ganze Haus zu
durchwandern.
Man braucht nur einmal in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt
wird.
(funktioniert auch auf stark befahrenen Straßen)
Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 m Höhe aussteigen,
um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu
entreißen.
Mit Glassplitter kann man in Sekundenschnelle die dicksten Seile durchtrennen.
Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben
bauen,
Reaktoren reparieren und sogar die Sicherheitssysteme des KGB lahmlegen.
Jeder kann sich ins Pentagon einhacken, das geht ganz geschwind,
sogar in Zeiten als es noch Commodore 64 gab.
Der böse Bube ist nie nach dem ersten Mal tot. Du musst ihn schon öfter umbringen.
In der Zukunft werden die Autos nicht mehr fahren sondern fliegen.
Sie werden aber immer noch die Form eines Autos haben.
In nur einer Woche kann man Karate so erlernen, um den jahrelangen Weltmeister so
nebenbei
eine aufs Maul zu hauen und sich dessen Titel krallen.
Und das obwohl dieser die modernsten Trainingsgeräte hat und man selber mit Baumstämmen
trainiert.
Wenn man bei einer engen Bergstraße bergab fährt, werden fast immer die Bremsen versagen.
Hungrige bengalische Tiger sind leicht durch Erwürgen zu töten.
Schicke einen Hund durch New York um ein entführtes Kind zu suchen;
er wird es mit Sicherheit finden, wenn du ihn vorher an dessen Socke hast schnuppern lassen.
So kann es gehen wenn man zuviel Trinkt ….
Gestern beim Aufräumen ist mir folgende lustige Geschichte passiert:
Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der größte Feind des
Menschen sei.
Also beschloss ich, den verderblichen Stoff in den Ausguss zu schütten.
Ich zog den Korken aus der Flasche und goss den Inhalt ins Becken mit Ausnahme von einem
Glas,das ich trank. Es war ein großes Glas.
Danach zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goss den Inhalt ins Becken
mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der
dritten Flasche und goss ein Glas voll ins Becken, das ich trank.
Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank mit Ausnahme von der fünften
Flasche. Dann korkte ich das Becken aus der Flasche und trank ein Glas. Die sechste Flasche
warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken.
Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich
korkte. Dann warf ich die nächsten vier Becken aus dem Fenster und aß sieben Korken
mit Ausnahme der Flasche, die ich trank.

Dann goss ich mir zwei Glas übers Becken und zählte siebenunddreißig
Flaschen. Dann trankte ich elf Glase und korkste ins Becken.
Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von
einem Schnapswhisky, aber ich bin nicht halb so betrinkt wie manche denken Leute
mit Ausnahme von einem Glas mit dem Korken und leckte das Becken aus.
Frauen sind ja soooo toll!!! 😉
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber.
Es waren zehn Männer und eine Frau.
Da das Seil nicht stark genug war um alle zu halten, beschlossen sie,
dass einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden.
Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte,
bis schließlich die Frau eine ans Herz gehende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig
loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben,
Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen.
Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen………
Moral: Unterschätze nie die Macht einer Frau.
Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung.
Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte.
Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst.
Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf,
dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen.
Plötzlich ruft eine der Frauen: „Der Schaffner kommt!“
Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette.
Der Schaffner kontrolliert die Männer.
Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: „Die Fahrkarte bitte!“
Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden.
Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken,
dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.
Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: „Der Schaffner kommt!“
Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein.
Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC.
Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: „Die Fahrkarte bitte!“
Und die Moral:
Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!
Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald
und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss.

Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen.
Aber wie bei so einem reißenden Strom?
Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott:
„Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!“
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren.
Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei-vier Mal ertrunken.
ABER: er hat es geschafft!
Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte:
„Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!“
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren,
obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.
Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott:
„Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu
überqueren!“
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese warf einen Blick auf die Landkarte,
ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.
Liebe Mitunterdrückte (Männer),
endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen sie verstünden uns nicht,
sind gezählt!
Hiermit leite ich Euch ein mächtiges Werkzeug weiter, damit Ihr es Euren Frauen weiterleitet,
auf dass sie es
lesen und hoffentlich verstehen mögen:
Das MÄNNERMANIFEST (Ein für alle Mal!)
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen,
1. Wenn Du denkst, Du wärst fett, ist das wahrscheinlich auch der Fall! Frag‘ mich nicht, ich
verweigere die Aussage.
2. Wenn Du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen. Um eines klarzustellen:
Wir sind simpel.
Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die
auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sag’s einfach wie es ist.
3. Wenn Du eine Frage stellst auf die Du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, dass
eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.
4. Wir sind SIMPEL. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot zu reichen, meine ich nichts anderes
als das. Es ist kein Vorwurf,
dass es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe.
Wir sind wirklich simpel.
5. Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn mich zu fragen an was ich denke! 96,5% der Zeit

denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am
meisten gefällt.
6. Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an Dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn’
Dich bitte daran. Frage mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über
Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fußball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.
7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen = Freunde = Fußball vor’m Fernseher = Bier =
schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!
8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich, ich werde nie gefallen daran finden!
9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten Du auch trägst, es steht Dir super.
Ich schwör’s.
10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung.
Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an Dich.
11. Die meisten Männer haben drei Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind SIMPEL.
Wie kommst Du auf die Idee ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben welches von
Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu passt?
12. Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!
13. Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur darum Dir zu helfen, das Problem zu lösen.
Bitte mich nicht, Dich zu bemitleiden, wie es Deine Freundinnen tun.
14. Kopfschmerzen die acht Wochen dauern sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!
15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden
beunruhigt Dich oder macht Dich unglücklich, meine ich das andere!
16. ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe!
17. Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das?
18. Bier gefällt uns wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht’s nicht, wir auch nicht.
19. Wenn ich Dich frage was los ist und Du sagst „nichts“, werde ich Dir glauben und so tun,
als ob alles in bester Ordnung sei!
20. Frag nicht: „Magst Du mich?“. Sei Dir sicher, dass ich nicht bei Dir wäre,
wäre das nicht der Fall!
21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht:
Nimm das einfachste!
WIR SIND WIRKLICH SIMPEL!!!!

Die Schachtel!
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter Ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem
Mann: „Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust“. All die Jahre hielt
sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und
öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,– Euro in
Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem
vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein
Schweigen und fragte seine Frau:
„40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem
Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt“.
Sie antwortete: „Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier
getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt.“
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: „In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs
auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das
verzeihen.“
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner
Frau: „Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?“
„Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!“
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu
sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/ Flasche 15 Cent)
mal
betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag)
auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist,
die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld.
Um einen 5-€-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben.
Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht
unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die
Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben.
Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 € als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-
Stücke. Die 12.035 € Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so
vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74
Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit
dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme
ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist
natürlich noch nicht „Luft“, die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen
keine 12 Milchtüten in eine „Schachtel“, geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von
einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja
komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf
knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und
davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen
nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen
um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen…. obwohl natürlich nicht, wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das
Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche
Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden
um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa
500ccm, also ca. einen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145
Klogänge……
Usw…..
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

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